Die Schillerschule nimmt teil am 

Herzlich willkommen an der          Schillerschule Bottrop!

 

Bottrop, 11.11.2025 -  19.00 Uhr (letzte Änderung)

 

 

Liebe Interessierte,

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

 

unser buntes Familien-Grundschul-Zentrum (Gemeinschaftsgrundschule im städt. Schulverbund) versteht sich als Ort des gemeinsamen Lernens, des Lebens und des Wohlfühlens in den Bottroper Stadtteilen Lehmkuhle und Ebel.

 

Wir unterrichten in diesem Schuljahr rund 370 Schülerinnen und Schüler in 16 Klassen, darunter sind vier jahrgangsübergreifende Lerngruppen am Teilstandort in Ebel.

 

Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit stehen die Kinder mit ihren individuellen Voraussetzungen, Begabungen, Stärken und Schwächen. Durch eine kindgerechte Gestaltung des Lern- und Lebensraums, möchten wir die Neugier der Kinder wecken und erhalten, ihre Leistungsbereitschaft entwickeln, sie individuell fördern und fordern, ihre Persönlichkeit stärken und sie zum Lernen in der Gemeinschaft mit anderen befähigen.

Weitere Informationen zur Unterrichtsgestaltung an der Schillerschule erhalten Sie hier.

Als Familien-Grundschul-Zentrum bieten wir aber immer mehr Angebote auch für die Eltern an. 

Die Schillerschule ist Ort des Gemeinsamen Lernens.

 

Die bunte Grundschule - für alle Kinder“ ist unser Motto und gibt die lebensfrohe und geschäftige Atmosphäre wieder, die an unserer Schule herrscht.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und laden Sie ein, uns durch das Blättern auf unseren Seiten ein wenig näher kennen zu lernen oder besuchen Sie uns gerne vor Ort!

 

Auf unserer Homepage finden Sie u.a. Informationen zu aktuellen Ereignissen aus dem SchullebenTerminen, zum Kollegium, zum Familien-Grundschul-Zentrum, zur Mitbestimmung, Tipps zur Internetnutzung sowie zur Handyordnung, zum Offenen Ganztag, zum Förderverein und vieles mehr.

 

Detlef Baier

Rektor

 

 

 

Familien Portal

Das Bottroper Familienportal bietet ein breites Angebot für den familiären Alltag: von Kinderwunsch und Schwangerschaft bis Schule und Erziehung über Gesundheit und Freizeit bis hin zur Hilfe in schwierigen Lebenslagen!

 

 

WAZ vom 21.11.2025

Sollten Eltern schon vor der Einschulung Rechnen, Lesen oder den Schulweg mit ihrem Kind üben? Die Anmeldungen für das kommende Grundschuljahr sind abgeschlossen. Für Eltern an Rhein und Ruhr beginnt nun die nächste Phase: Sie müssen ihr Kind auf die Schule vorbereiten. Doch wie gelingt der Schulstart am besten ohne Stress und Leistungsdruck? Welche Übungen helfen im Alltag? Und was sollten Mütter und Väter auf keinen Fall tun? Birgit Völxen von der Landeselternschaft der Grundschulen in NRW gibt Tipps für eine stressfreie Vorbereitung.

 

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Schulvorbereitung zu beginnen?

Es gibt kein fixes Datum. Sehen Sie die Einschulung als natürlichen Entwicklungsschritt. Sie sollte nicht wie ein Damoklesschwert über der Familie schweben. Es geht darum, dass Ihr Kind bestimmte Dinge lernt, weil es jetzt bereit dafür ist. Viele Aktivitäten, die oft als Schulvorbereitung betrachtet werden, sind eigentlich ganz normale, freudvolle Bestandteile des Familienlebens. Ich denke da zum Beispiel an „Kniffel“, „Memory“ oder Malen – das alles fördert spielerisch wichtige Fähigkeiten, ohne dass der Fokus explizit auf der Schule liegt.

Vorlesen ist das A und O! Ich kann Eltern nur raten: Erzählen Sie Ihren Kindern Geschichten und ermutigen Sie sie, selbst kreativ zu werden. Ein Spaziergang bietet etwa viele Möglichkeiten: Was könnte in dem Loch im Baum wohnen? Ein Vogel oder ein Fabelwesen? Fördern Sie das Erfinden von Geschichten und üben Sie zudem Reime und Zungenbrecher mit dem Kind.

 

Immer mehr Kinder haben Schwierigkeiten mit grundlegenden Kompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Was können Eltern tun, um dem entgegenzuwirken?

Integrieren Sie Lernmomente in den Alltag. Beim Backen müssen Kinder Mengenangaben verstehen und abmessen. Zählen kann man üben, indem man gemeinsam Blumen im Park oder Autos auf der Straße zählt. Zudem kann man Formen von Dächern oder Bäumen betrachten. „Memory“ schult die Konzentration, Lieder fördern die Sprachentwicklung, auch in einer Fremdsprache wie Englisch. Wiederholung und Routinen sind dabei wichtig.

 

Inwiefern spielen Routinen eine Rolle?

Routinen sollten möglichst früh eingeführt werde, nicht erst kurz vor Schulbeginn. Dazu gehört beispielsweise, dass Kinder lernen, rechtzeitig aufzustehen. Wichtig ist, dass Kinder Aufgaben als ihre eigene Verantwortung begreifen. Das fängt beim Aufräumen des Zimmers an, geht über das Helfen beim Ausräumen der Spülmaschine bis hin zum Tischdecken.

 

Gibt es etwas, das Eltern in der Vorbereitung vermeiden sollten?

Ja, das Kind sollte nicht bereits vor Schulbeginn den Stoff der ersten Klasse pauken müssen. Das langweilt Kinder schnell und nimmt die Freude am Lernen. Viel sinnvoller ist es, die Schule selbst kennenzulernen. Ich rate, den Tag der offenen Tür zu besuchen und gemeinsam die Räumlichkeiten zu erkunden, damit das Kind ein Gefühl für den neuen Ort bekommt.

 

Wie lässt sich der Schulweg am besten üben?

Variieren Sie die Strecken. Üben Sie auch kurze Wege, beispielsweise zum Bäcker, um die Angst vor dem längeren Schulweg zu nehmen. Wenn das Kind diesen Weg selbstständig bewältigt, wird ihm der Schulweg leichter fallen. Falls es mit Bus oder Bahn fahren muss, ist es ratsam, sich vorab nach den Haltestellen in Schulnähe zu erkundigen und gemeinsam die Fahrt zu üben. Wiederholen Sie das so oft, wie es Ihr Kind braucht.

 

Viele Kinder haben Angst vor der Schule. Wie kann man ihnen diese nehmen?

Eltern sollten die Angst des Kindes ernst nehmen, aber das Thema nicht überhöhen. Sie sollten offen mit ihrem Kind darüber sprechen, was ihm Sorgen bereitet. Fragen Sie, was im schlimmsten Fall passieren könnte. Zudem ist es wichtig, dass Kinder lernen, schwierige Situationen selbstständig zu lösen. Viele Kinder bekommen heute kaum noch Gelegenheit dazu. Dabei sollten Kinder selbstständig Erfahrungen sammeln – sei es beim Schleifebinden, beim Einkaufen von Kleinigkeiten oder beim Fußballspielen auf dem Bolzplatz. Eltern müssen und dürfen loslassen und ihrem Kind Verantwortung zutrauen, dann können sich Kinder entwickeln.

 

Wie können sich Eltern selbst auf die Einschulung vorbereiten?

Reflektieren Sie Ihre eigenen Erwartungen und Erfahrungen. Welchen „Rucksack“ bringen Sie selbst mit? Welche Ängste haben Sie? Wie gut können Sie loslassen? Räumen Sie mit Ihren eigenen negativen Vorerfahrungen auf, um Ihrem Kind ein sicheres Gefühl zu geben. Kinder spüren die Ängste ihrer Eltern. Es ist wichtig, dass Eltern hinter ihrem Kind stehen, aber nicht vor ihm.

 

Information über das nächste Schulentwicklungsvorhaben der Schillerschule

 

Das Team der Schillerschule möchte Sie darüber informieren, dass die gesamte Schillerschule derzeit daran arbeitet, das Konzept des jahrgangsübergreifenden Unterrichts einzuführen. Nachdem am Teilstandort in Ebel diese Konzept bereits erfolgreich getestet wird, möchten wir auch am Hauptstandort der Schule auf dieses Unterrichtskonzept umstellen. Die jahrgangsübergreifende Unterrichtsform bietet die Möglichkeit, die individuellen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler besser zu berücksichtigen und das soziale Miteinander zu fördern. 

Wir sind überzeugt, dass diese Form des Unterrichts unsere pädagogische Arbeit bereichern wird und freuen uns, diesen Schritt gemeinsam mit Ihnen zu gehen, damit wir die Lernentwicklung jedes einzelnen Schülers der Schule noch besser unterstützen können.

Sobald wir einen konkreten Zeitplan erarbeitet haben, wird die Schulgemeinde darüber informiert. 

 

Masern Informationen

«Die Masern sind zurück und das ist ein Weckruf», wird Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, in der Mitteilung zitiert. Ohne hohe Impfquoten gebe es keine Sicherheit für die Gesundheit, sagte Kluge.

 

Masern sind eine der ansteckendsten Krankheiten für Menschen. Das Virus löst bei fast allen ungeschützten Menschen Symptome aus. Dazu gehören Fieber, Husten und der typische Hautausschlag, der sich über den ganzen Körper ausbreitet. Es besteht die Gefahr von unter anderem Hirn-, Lungen- und Mittelohrentzündungen, die bleibende Schäden und den Tod verursachen können, die meisten Fälle heilen aber ohne bleibende Folgen.

 

Den besten Schutz gegen das Virus bietet die Impfung. Seit dem März 2020 gilt in Deutschland ein Masernschutzgesetz. Das Gesetz soll den Schutz vor Masern in Kindergärten, Schulen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen sowie in medizinischen Einrichtungen fördern. Daher sieht es vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in den Kindergarten, die Kindertagespflege oder in die Schule die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen.  

 

Nach 1970 geborene Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen arbeiten, wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal, müssen ebenfalls einen Schutz gegen Masern aufweisen. Auch Asylbewerber und Geflüchtete müssen vier Wochen nach Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft einen entsprechenden Impfschutz haben.

 

Die meisten Ansteckungen bei kleinen Kindern

In Deutschland wurden für 2024 bis zum 25. September laut dem Robert Koch-Institut (RKI) 553 Masernfälle gemeldet. Die Zahl der registrierten Fälle schwankt sehr: In den Jahren 2020 bis 2023 lagen die Masernfallzahlen laut RKI im ein- und zweistelligen Bereich. Vor der Pandemie – 2012 bis 2019 – waren es 165 bis rund 2500 pro Jahr.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

 

Hospitationsschule

Seit dem Schuljahr 2023/24 gehören wir zu den Hospitationsschulen im Regierungsbezirk Münster. Es besteht dadurch die Möglichkeit, dass Lehrkräfte und Schulleitungen anderer Schulen an der Schillerschule hospitieren können. 

 

 

 

Die bunte Fassade der Schillerschule

Im Jahr 2014 wurde das Fassadenprojekt in die Tat umgesetzt. Zusammen mit dem Dortmunder Künstler Robert Kaller wurden die Planungen im Vorfeld erstellt. In den Sommerferien 2014 erhielt dann die Fassade die farbenfrohe Verwandlung. Mehr Informationen, auch über die weiteren Projekte von Robert Kaller an unserer Schule, erhält man hier.

 

Partner, Unterstützer und Auszeichnungen der Schillerschule

Die Schillerschule ist dafür ausgezeichnet, dass die individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes einen besonderen Schwerpunkt darstellt.

Informationen zum Projekt "Vielfalt fördern"

 

 

 

Kinder der Schillerschule haben sich im Jahr 2013 an der Produktion des Film "Wie viele Gründe braucht ihr noch ... um endlich umzudenken?" aktiv beteiligt. Der Film ist hier anzuschauen.

„Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) ist ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm. Im Rahmen des Programms werden die in den Bundesländern eingeführten Angebote zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung für Kinder und Jugendliche im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Effizienz wissenschaftlich überprüft und weiterentwickelt. Mehr

 

 

 

Die Musikschule Bottrop informiert auf  dieser Seite über das JeKits-Angebot und stellt verschiedene Instrumente vor.

 

Mit einem Klick auf das große JeKits-Bild gelangt man auf die offizielle Seite der JeKits-Stiftung

Hier finden Sie uns

Schillerschule Bottrop

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Hauptstandort:

Im Springfeld 9
46236 Bottrop

 

Standort Ebel:

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46242 Bottrop

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(Fax: 02041-107397)

 

OGS-Betreuung:

02041-1320021

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02041-1320020

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Ebel: 02041-66017

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